also raus aus dem Zug rein ins Taxi, dankbar für das kleine Gepäck und ab zum Stadtwaldhaus…Es war Ende des ersten Sets als ich dort ankam und….
Es wurde anders, besser und berührender als ich gedacht habe….Hallelujah wie ein Schrei, aufrüttelnde Querflötensoli, berührende Songs, die mir am Ende des Abends viele Tränen geschenkt haben. Tränen der Rührung und des Erbarmens aber vor allem Tränen der Freude, dabei gewesen zu sein.